Montag, 31. August 2009

29.08.09 Haua haua Ho... NEIN ! Hunua Ranges...

Serena war ja nun wieder fit und wir haben Sie ja auch nur noch 4 Wochen. Am 25.08 hab ich beim Backpacker Market einen Platz geblockt, dann wird Serena in die nächsten pflegenden Hände übergeben. Wir hatten letztens einen Tagesausflug an die Seabird-Coast gemacht, die südlich von Auckland gegenüber der Coromandel ist. Die Seabird Coast ist etwas ab vom Schuss, weil die Autobahn ca. 30 km. entfernt ist und man erstmal durch die Landschaft kurven muss um dahin zu kommen. Also genau das Richtige für 2 Abenteurer auf Tiki-Tour ;o) Als wir den Tagesausflug gemacht hatte, hatten wir schon entschieden, dass wir da wieder hin wollen. Die Hunua Ranges ist ein Waldgebiet mit 14.000 Hektar Regenwald. Es gibt keine Strassen durch die Hunua Ranges. Lediglich 2-3 Stichstrassen führen in den Wald. Wer Lust hat kann hier Hiking-Tours über mehrere Tage machen. In Kaiaua gibt es einen tollen Fish&Chips Laden, den wir schon beim letzten Mal angesteuert hatten. Es hat sich so eingebürgert, wenn wir unterwegs sind, dann gibt es Fish&Chips. Und in Kaiua ist der Fish gut und günstig. Für ein Stück Hoki 2,20$, Snapper kostet 6,40 und Chips 2,30. Gute ehrliches Essen ;o) Da wir etwas rumgetrödelt hatten und erst mittags los gekommen waren, sind wir erst gg. 16Uhr in Kaiaua angekommen. Es wurde langsam Zeit sich einen Platz zum schlafen und …zum Essen kochen zu finden. (Fish&Chips war ja nur ein Snack;o) Da wir schon mal die Küste weiter runter gefahren waren und irgendwo wild campen wollten, sind wir also gleich Richtung Wald gefahren. Wir hatten nicht so wirklich einen Plan… aber das ist ja meist ein gutes Zeichen. Und als wir dann ein Schild mit der Aufschrift „Hunua Ranges“ gesehen haben, sind wir auch promt abgebogen. Nach etwa einem Kilometer hörte die Teerstrasse auf und ging in Schotterstrasse über. Das sind wir ja nun gewöhnt und da an der Strasse auch kein Haus stand, warum sollte da also ein Asphaltstrasse sein.

Nach einem weiteren Kilometer waren wir mitten im Wald auf einer Wald-Schotter-Strasse auf der die Auswachungen der umgebenden Hänge die durch den letzten Regen entstanden noch sichtbar waren….einfach gesagt: Modder, Schotter, Steine und die Möglichkeit, dass was ganz großes von ganz weit oben runter plumps Irgendwann hörte die Strasse einfach auf. Ohne Vorwarnung…aber mit Klo ;o) Ja selbst am Ende der Strasse gab es ein sauberes und gut ausgestattetes öffentliches Klo … mit fließend Wasser. Wasser sollte denn auch kein Problem sein an dieser Stelle des Waldes. Das merkten wir dann als wir den Weg weiter liefen und hier ankamen:

http://maps.google.co.nz/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=mangatangi+dam&sll=-41.244772,172.617188&sspn=31.826258,78.837891&ie=UTF8&ll=-37.117767,175.2095&spn=0.004132,0.009624&t=h&z=17

Sowas hab ich im Leben noch nicht gesehen… OK Ich hab schon den Hoover Damm gesehen aber der steht nicht im Wald ;o) So geil. Mitten im Wald ein riesiger Staudamm mit Schafen auf der einen Seite und Milliarden Liter Wasser auf der anderen Seite. Wir entschieden uns da zu bleiben! Also haben wir Serena geparkt …leider etwas schief..aber das geht nicht anders wenn man im Tal eines Staudamm parkt. Da ist alles auf so geeicht, dass das Wasser abläuft ;o) Mitten im Wald. Der nächste Mensch wahrscheinlich 4-5 Kilometer entfernt. Umringt von Natur, blökenden Schafen und Vogelgezwitscher. Irgendwie war mir schon etwas mulmig. So ganz alleine. So wirklich wirklich ganz alleine und weit weit weg vom nächsten Haus, geschweige denn vom nächsten Dorf. Aber hey, was soll passieren. Wo man alleine ist, da ist ja kein anderer ;o) Und Serena war ja auch wieder OK. Und zur Not könnte man auch die paar Kilometer laufen. Und dann haben wir ja auch Handy…äh hast du deines bei? Nö! …OK… Und …ja rede dir bloß genügend positive Sachen ein ;o) Wir haben unsere Kühltasche ausgepackt, eine Flasche Wein aufgemacht und im Schein unserer Mini-Lampe ein feudales Essen gekocht. Tomaten-Salat mit Cottage-Cheese und Männerpfanne mit Kidney-Bohnen und Mais. Mjam mjam.. Es wird hier nachts immer noch recht ungemütlich, also haben wir uns mit der kleinen Lampe in unseren Camper verzogen und bis zum müde werden gequatscht. Die Nacht hat es derbe geregnet, also war nicht mit „Wandern“ am nächsten Tag. Aber auf der hinfahrt haben wir gesehen, dass es in Clevedon einen Village-Market gibt. Jeden Sonntag.. wie passend.. also hin da. Aber erst mal irgendwo Kaffee und was zu beißen finden… In Clevedon angekommen, gab es dann endlich auch das. Diese Village-Market, ich glaub so was gibt es bei uns nicht, sind kleine Märkte auf denen die Locals Ihre Sachen anbieten. Man bekommt also alles mögliche was in der Gegend hergestellt oder angebaut wird und kann noch ein Schwätzchen halten. Meist ist das im Winter in den Stadthallen der Örtchen und so wird man nicht mal nass. Der örtliche Tischer bietet z.B. BBQ-Tische an oder Kinderzimmereinrichtungen, es gibt Frauen, die gehäkeltes anbieten oder selbst gemachten Schmuck und gerahmte Fotografien und Bilder. Und auch selbstgemachter Kuchen und andere Leckerein fehlen nicht ;o) Macht wirklich Spaß. Auf dem Heimweg sind wir noch in Beachland vorbei gefahren…da gab aber keine Beach..eigenartig.. …und dann Sonntag Abend chillen… ;o)

Freitag mit Paul .

28.08.09 Wie beschrieben war uns erstmal nach einen Drink und da Paul (hatte ich Paul erwähnt?) am Samstag wieder nach Wien geflogen ist haben wir noch ein wenig die Kneipen unsicher gemacht. Meist wird in den meisten Pubs und Kneipen Live-Musik gespielt und so ist die Stimmung immer top. Wir waren im Pub am Haven. Eine Zwei-Mann-Band hat alles von U2 bis Rock gespielt und das Bier (Ale) war auch OK.

Kleine Probleme ...sind zum Kotzen

OK, uns ist die ganze Zeit nix passiert und gottseidank ist alles in Auckland passiert. Aber nachdem ich Mittwoch den Reifen machen lassen musste... ach so und der Accu von meinem Laptop sich verabschiedet hat... hat uns in der Nacht zum Donnerstag irgendein W.x.r die Windschutzscheibe eingeschlagen. Nicht nur das, der P.N.R hatte wohl Spaß daran unser Auto mit Steinen und Flaschen zu maltretieren. Ergebnis: 340$ für eine neue Windschutzscheibe, einen halben Tag am Telefon und 5 richtig derbe Dellen mit Lack ab bis aufs Metall... Boah ey. Da brauchten wir erstmal einen Drink ;o) Also sind wir mit Paul einen Trinken gegangen ...

Dienstag, 25. August 2009

Kleine Probleme erhalten die Freundschaft

Es ist so, als wollte uns Serena was sagen... (Serena unser Auto!) OK, im Grunde waren wir selbst schuld, aber da hätte doch Serena auch mal reagieren können. First things first. Ich war eingeladen zum Essen, weil ich ja Klaus wieder bei der Racord-Fair geholfen hatte. So 2 wochen danach gehen die imme alle Essen. Die verdienen ja nicht wirklich was bei der Fair und das was nach der Bezahlung der Miete usw. übrig bleibt, wird dann in ein schönes Abendessen im Restaurant gesteckt. Jedenfalls war ich also eingeladen. Also nach der Arbeit nach Hause und geduscht, Hemd angezogen, etwas Parfüm und los. Ab ins Auto ...und .... nichts. Tot. Kein Mucks, keine Reaktion. Batterie leer! Was nun? Das Restaurant wo wir hin wollten ist in Albany, also ca. 25-30 Minuten Fahrt. Auch wenn die Taxen hier günstig sind, das hätte sicher 60-80 Dollar gekostet. Also hab ich abgesagt. Was macht man in einer Stadt in der es in der Innenstadt nicht mal einen richtigen Supermarkt gibt, geschweige denn einen Auto-Laden. Als ich am nächsten Tag schon dabei war die Batterie auszubauen und mir eine Taxe zu suchen, da kam mir ein Gedanke... Immer wenn wir Einkaufen gehen und Nj die Heckklappe zu machen will, dann hat Sie damit Probleme. Also hab ich probiert und .. die Heckklappe war auf, also hatte das Innenlicht solange gebrannt, bis die Batterie leer war... Positiv: Batterie nicht kaputt --Negativ: Es änderte die Situation nicht. Klaus hat mir dann am Sonntag ein Ladegerät gebracht und nun hat Serena wieder Power. Gestern wollte ich zu Vodafone um meinen WLan-Vertrag zu kündigen. Also auf den Parkplatz... und ? Nein die Batterie war OK, aber ein Reifen war (gottseidank nur fast) platt. Wir haben keinen Wagenheber....mir ist also schon wieder ganz warm geworden. Also ab zur nächsten Tanke (nicht jede hat hier Luft!). Reifen untersucht und gemerkt, dass sich Serena sich einen Nagel eingetreten hatte. Nun gut, ab zum nächsten Reifenladen... durch Zufall wusste ich, dass einer nicht weit weg war. Top: Reifen repariert (das ist hier normal) für 30Dollar. Ähem... hatte ich erwähnt, dass sich der Accu meine Lappi in wohlgefallen aufgelöst hat ... Nun ja, es ist ja die ganze Zeit nichts passiert..und so schlimm sind diese Kleinigkeiten dann auch nicht ;o) Bis bald...

Freitag, 14. August 2009

Coromandel, Cooks Beach, Cathedral Cove 09.08.09

Am Samstag war tolles Wetter und da haben wir uns mal wieder auf gemacht ein wenig den Kopf frei zu bekommen. Die Coromandel Halbinsel liegt so ca. 100-130 Kilometer von Auckland entfernt und ist also ein gutes Ausflugsziel. Die Coromandel ist ca. 85 km lang und zw. 1km und 40 km breit. Damit also ca. 3 mal so groß wie ganz Berlin !Dazu besteht die Cormandel zu 80% aus einem Wald-Natur-Reservat-Nationalpark also aus unberührter Natur.Die Natur ist hier noch so gesund, dass es die Ranger geschafft haben den Bestand an Kiwis hier in den letzten Jahren auf 5000 zu erhöhen. Wir waren ja schön öfter auf der Coromandel und diesmal wollten wir wieder auf die westliche Seite fahren. Den Hot-Water-Beach hatten wir ja schon als eine unserer ersten Exkursionen abgehackt und so war das Ziel die Cathedral Cove.Damals als wir am Hot Water Beach waren, wollten wir auch zur Cathedral Cove, aber der Parkplatz war so überfüllt, dass wir damals hätten ca. eine Stunde Fussweg entfernt parken müssen. Nadja hatte noch was zu erledigen, also sind wir gg. 15Uhr gestartet. Der Weg zur Coromandel Halbinsel ist zum großen Teil Autobahn und gut ausgebaute Landstrasse. Erst auf der Coromandel selbst wird es etwas heikel, weil die Serpentinen doch wirklich „Überkeit-Faktor“ haben ;o) Als wir von der Autobahn runter waren habe ich Nadja mal wieder genötigt den Fahrersitz einzunehmen. Sie fährt hier nicht viel… sie hat ja einen „hansome Driver“ ;o)Aber nach ca. 5 Monaten musste Sie mal wieder ran und selbst fahren. Und die Strasse zur Coromandel ist teilweise über Kilometer schnurrgerade. (Franzi weiß was ich meine ;o) Einmal am Steuerrad wollte Kapitän Nadjeschda das Schiff auch nicht wieder abgegen. Also hat Sie uns zwei durch die Serpentinen bis nach Tairua gefahren ;o) Und Sie hat mich nur wieder an Steuer gelassen weil Sie wusste, dass nach Tairua die Serpentinen noch enger und steiler werden…und weil Sie schaltfaul ist ;o) Da es schon langsam dunkel wurde, haben wir in unser schlaues Buch geschaut und uns nach einem Hostel umgeschaut. Hahei Beach… der Name ist doch mal einladend oder ? Hatschi und Hahei standen am Strand, da sagte Hatschi zu Hahei Hi und Hahei erwiderte Hatschi… Nur mal so ein Gedankengang. OK. Also Hahei Beach, das Fernbird Hostel. Beschrieben als familiäres kleines Hostel, 25 Dollar p.P. für ein Doppel. Fairer Preise, also hin. Familiär war es dann auch, denn es war ein kleines Haus mit 2 Gästezimmern ;o)Super nette und entspannte Leute. Zum Essen kochen mussten wir in deren Wohnbereich und deren private Sachen nutzen…sehr familär eben … har har har. War aber gut, weil wir hatten öl und Gewürze vergessen und…da haben wir das mal – ganz familär – geborgt ;o) Die Gästezimmer hatte keine Heizung ABER in jedem Bett lag eine Heizdecke.Jaaa! Das ist hier normal! Hier sind Heizdecken nicht für Oma´s , hier sind Heizdecken ein wichtiger Bestandteil des „Überlebenspacket-Winter“.Neben der guten alten Gummi-Wärmeflasche und dem tollen „20-Dollar-Heizlüfter“ ist die gute alte Heizdecke (und Fleece-Unterwäsche“) bei den Einheimischen ein Muss um den harten Winter zu überleben!. Das zweite Zimmer hatten 2 Mädles aus Essen gemietet. Beide 18 oder 19 und auf der ersten großen Reise nach dem Abitur. War sehr lustig, denn die zwei waren erst einen Monat da und da hatte wir und sie viel zu erzählen.Die Namen hab ich schon wieder vergessen, aber wir haben bis um 12 geklönt ;o) Die Nacht auf der Toast-Decke war nicht ganz mein Fall. Nadja hatte sogar Alpträume, dass es brennt. Mir hat nachts auf einmal der Arm wehgetan, bis ich gemerkt hab, dass die Kabel des Heizdecke mit die Blutzufuhr abschnürten…Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es in mir brummt und als ich die Heizdecke dann irgendwann gegen 2:30Uhr ausgeschaltet hab, hat das brummen im Körper echt aufgehört…sehr sehr schräg ;o) Nach einer unruhigen Nacht machten wir uns gg. 10 Uhr auf zur Cathedral Cove. Die Cathedral Cove ist ein großer Felsbogen, wie man das vielleicht aus Portugal kennt. Um dahin zu kommen, muss man aber erstmal einen Walk von ca. 3/4 Stunde machen. Man wandert auf einem gut ausgebauten Waldweg an der Küste entlang. Zwar steht hier kein Regenwald mehr, aber die flache Sträucher-Vegetation ist auch ganz schön anzusehen. Blühende Sträucher, Blumen, Farne, AloeVera und KokosSträucher. Wir nennen das Kokos-Strauch, weil die knallgelben Blüten nach Kokos riechen. In einem ausgedehnten Tal stehen so viele dieser Sträucher, dass die ganze Luft nach Kokos gerochen hat. Wenn man die Augen geschlossen hat, hatte man fast das Gefühl in der Karibik (oder wenigsten in einem karibischen Restaurant) zu sein ;o) Wir haben uns Zeit gelassen und auch einen Abstecher zu einer weiteren Bucht (Germstone Bay) gemacht. Als wir dann an der Cathedral Cove ankamen hellte auch das Wetter etwas auf und der weiße Sandstrand lud zum relaxen ein.Durch den Felsbogen hindurch erreicht der Mutige einen weiteren Strand. Mit etwas Geschick muss man die Wellen so abpassen, dass man trockenen Fußesüber ein kleines Stück rennen kann. Die meisten probieren es nicht und so war der eine Strand „voll“ und der andere leer. Welchen wir nehmen war also klar ;o)Nadja setzte sich auf die Felsen und fotografierte und ich ließ mich einfach irgendwo an dem langen Strand in den Sand fallen. Ruhe. einfach nur Ruhe… das Meeresrauschen, die Wellen, Wind und Möwen.Und nichts als Ruhe im Kopf. Solche Momente hat man in Deutschland glaube ich nicht oft. Nach einer Stunde oder so (wer achtet schon auf die Zeit;o) haben wir uns wieder gemütlich auch den Weg zurück gemacht.Am Auto angekommen war das nächste Ziel Tairua. In Tairua gibt es eine Kneipe, bzw. eine Wett-Kneipe, die auch Essen anbietet. Und was für Essen! Ehrliche handgemachte Burger. Mjamm Mjamm… leider wardie Küche geschlossen… schnief, heul… ABER ;o) Gegenüber gibt es einen „Takeaway“ der sich auf Fish&Chips und Burger spezialisiert hat. Vorsichtig haben wir also erstmal eine Nase genommen um zu schauen, ob es sich lohnt. Nadja hat sich eine Hawai Burger bestellt und ich einen TastyBurger (so hieß der Laden) Die Burger war zu 80% ehrlich, die Pattys waren vorgefertigt, aber der Rest, alles frisch.Ich glaub ich hab noch nie einen so hohen Burger (versucht zu essen) gehabt.Ich erzähl euch das alles nur, weil mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen läuft… schleckt. Der Burger bestand aus zwei normalen Hamburger-Brötchen. Und dazwischen waren folgende Lagen an Köstlichkeit gezwängt.Eine Lage Salat, ein Patty, Ketchup und Sauce, eine Scheibe rote Beete (nö ich hätte auch nicht gedacht, dass das schmeckt;o), dann eine dicke Scheibe Käse, eine Scheibe Fleischtomate, eingelegte Gurken, ein Spiegelei und nochmal Salat. … der Hammer.. Es dauerte etwas eh ich das Monster unter Kontrolle hatte. Man ist ja etwas zimperlich und will sich die Hände nicht „schmutzig“ machen. Aber hey, bei so einem Burger muss man einfach alles irgendwie zusammen halten und zusammen schieben. Die Sauce läuft einem durch die Finger, der Kleine und der Ringfinger umklammern das untere Brot, der Mittelfinger drück den Patty wieder zwischen die Brötchen und der Zeigefinger versucht alles irgendwie vertikal zusammen zu halten. Eine Schlacht …! Ich habe gewonnen ;o) Gut gesättigt haben wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht.Nadja ist wie immer während der Fahrt eingepennt (gut das ich gefahren bin ;o)Mal schauen, was wir nächstes Wochenende erleben. Grüße an alle…